Gegen den souveränen Tabellenführer verkaufte sich die TV Reserve so teuer als möglich, am verdienten Gästeerfolg konnte man trotz einiger guter Möglichkeiten nach dem Wechsel jedoch nichts ändern.
Trotz eines Rückstandes zur Pause ließ sich die TV Reserve nicht entmutigen und drehte die Partie nach dem Wechsel zu einem am Ende verdienten Auswärtserfolg.
Nach der dritten Niederlage in Folge muss der TV den Blick Richtung Tabellenkeller richten und baldmöglichst wieder in die Punkte kommen, um den Anschluss ans Mittelfeld nicht zu verlieren. In einer schwachen Anfangsphase der Blau-Gelben hatten die Gastgeber klare Feldvorteile, konnten sich jedoch kaum nennenswert in Szene setzen.
Gegen die Elf von EX-TV Torjäger U. Beck stand die “Zweite” des TV früh auf verlorenem Posten.
Viel Ballbesitz, zahlreiche gute Chancen, kein Ertrag. So lässt sich einmal mehr die Bilanz des TV bei seinem Gastspiel gegen effektive Söllinger Gastgeber zusammenfassen. Die Partie begann denkbar unglücklich für den TV, denn schon nach drei Minuten gingen die Einheimischen durch einen Kopfball von Puma mit 1:0 in Führung.
Mit einer vermeidbaren Niederlage gegen den KIT SC schaffte es der TV nicht, sich im oberen Tabellendrittel festzusetzen. Dabei strahlte der TV von Beginn an große Dominanz aus und hatte die Partie zu jeder Zeit sicher im Griff.
Gegen den Vorjahresmeister zeigte die TV Reserve eine rundum gelungene Vorstellung und verdiente sich am Ende zu Recht die drei Punkte. Die frühe Gästeführung glich T. Lambrecht zum 1:1-Halbzeitstand aus.
Mit einem am Ende ungefährdeten Erfolg konnte der TV hochverdient drei Punkte aus Neureut mit nach Hause nehmen. Die Blau-Gelben hatten von Beginn an die Partie fest im Griff und dominierten fast nach Belieben.
Dank einer gute zweiten Hälfte konnte auch die Zweite des TV am Ende verdient alle drei Punkte mit nach Spöck nehmen. C. Rink besorgte den Führungstreffer für den TV, den die Gastgeber noch vor der Pause egalisierten.
Eine Woche nach der enttäuschenden Darbietung in Büchig zeigte der TV gegen die SG Daxlanden ein ganz anderes Gesicht. Von Beginn an merkte man der Mannschaft an, dass sie etwas gutzumachen hatte und dementsprechend war auch das Auftreten.